Fruchtbarkeitsproblematik bei Frauen

Die menschliche Fruchtbarkeit hängt von einer Reihe diverser Faktoren ab, von externen und internen, physiologischen und psychologischen: Ernährung, Sexualaktivität, endokrine Funktion, Zeit, Wirtschaft, Emotionen usw. Es wird schnell klar, dass es sich um ein empfindliches Gleichgewicht handelt, wo jede Störung das System untergraben kann und so kann es zur Schwangerschaft nicht kommen.

Vor allem bei der weiblichen Fruchtbarkeit gibt es viele Gründe für eine erfolglose Empfängnis. Diese können in zwei Gruppen eingeteilt werden.

- physische Gründe für eine erfolglose Schwangerschaft, wie z. B. eine Barriere in der Gebärmutter, die verhindert, dass sich die Eizelle einnistet, Endometriose oder polyzystische Ovarien
- hormonelles Ungleichgewicht, das sich in mangelnden oder übermäßigen Hormonwerten widerspiegelt, die ein Grund dafür sein können, dass eine Frau keinen Eisprung hat bzw. das der Zyklus nicht geregelt ist

Es ist wichtig, dass während des Eisprungs eine gesunde Eizelle freigesetzt wird, dass in der Gebärmutter Schleimhaut bereit steht, die für eine befruchtete Eizelle notwendig ist und dass eine entsprechende Menge an Progesteron anwesend ist, das die Schwangerschaft aufrecht erhält. Besonders bedeutend sind regelmäßige gynäkologische Untersuchungen, gesunde Ernährung, eine gesunde Lebensweise mit wenig Stress und regelmäßige körperliche Aktivität. Für ein geregeltes Hormongleichgewicht sind auch ausreichende Mengen an Mineralstoffen und Vitaminen, die bewiesen einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit der Frau haben, bedeutend. Dabei kann Ihnen gerade das Nahrungsergänzungsmittel Qfertil für Frauen behilflich sein.

Geschlechtshormone Progesteron und Östrogen

Das Hormon Progesteron ist für die Schaffung des hormonellen Gleichgewichts zuständig. Es ist ein natürliches Steroid, das die Eierstöcke ausschütten, seine Aufgabe ist es, den weiblichen Körper auf die Schwangerschaft vorzubereiten. Ohne Progesteron kann sich die Eizelle nicht in der Gebärmutter einnisten, eine wichtige Rolle nimmt es zudem in der Schwangerschaft ein. Es beeinflusst die Sekretion aller Östrogene, deshalb ist es der Verwalter des hormonellen Gleichgewichts. In der Erwartung einer Schwangerschaft steigt der Progesteronspiegel jeden Monat stark an und verursacht eine Verdickung der Gebärmutter. Falls es zur Befruchtung nicht kommt, sinkt der Progesteronspiegel wieder ab und die Menstruation beginnt.

Progesteron verursacht beim Eisprung einen Körpertemperaturanstieg, wodurch unter anderem der Eisprung ermittelt werden kann. Es erzeugt das optimale Umfeld für das Wachstum und die Entwicklung des Babys. Nach der Empfängnis fördert es den normalen Entwicklungsablauf des Embryos und eine normale Schwangerschaft. Falls der Progesteronspiegel zu niedrig ist, kann sich das Endometrium spontan nicht erneuern, wodurch die Menstruation ausgelöst wird und auf diese Weise kommt es zum Schwangerschaftsabbruch.

Die häufigsten Ursachen für einen niedrigen Progesteronspiegel sind Mangelernährung (vor allem Unterernährung), chronischer Stress und zu wenig Bewegung.

Östrogene sind ebenso Steroidhormone, die vom Körper in den Eierstöcken, in kleineren Mengen in den Hoden, während der Schwangerschaft und auch im Mutterkuchen synthetisiert werden. Sie sind für die Geschlechtsentwicklung der Frauen verantwortlich und beeinflussen die Menstruation, den Eisprung und die Schwangerschaft. Östrogene beeinflussen aber auch den emotionalen Zustand der Frau, einschließlich das prämenstruelles Syndrom und Wochenbettdepressionen.

Geschlechtshormone sind unumgänglich in alle Aspekte der männlichen und weiblichen Sexualität eingebettet, weshalb ein gestörtes hormonelles Gleichgewicht eine der Hauptursachen für Probleme bei der Empfängnis ist.

Ernährung

Ein schnelles Lebenstempo diktiert schnell vorbereitete Nahrung. Es wird immer weniger selbst gekocht und es werden immer mehr Fertiggerichte gekauft, die anstatt voll mit Nährstoffen voll mit Zucker, Salz und künstlichen Zusatzstoffen sind. Die Probleme, die wegen Fehlernährung entstehen, zeigen sich jedoch oftmals nicht sofort. Wenn Fruchtbarkeitsprobleme auftreten, ist die Ernährung das Erste, was kritisch bewertet werden sollte und nach Bedarf angepasst werden muss.

Lebensstil und Stress

Moderner Lebensstil kann sich auf unseren Körper negativ auswirken; Müdigkeit, Stress und beeinträchtigtes Wohlbefinden. All diese Faktoren wirken sich nicht nur auf das Allgemeinbefinden aus, sondern auch auf das Intimleben. Jene Paare, die die Entscheidung getroffen haben, Eltern zu werden, sehen sexuelle Beziehungen oft nur als Instrument zum Erreichen des Ziels, weswegen sie oft im Schlafzimmer unter Stress stehen. Nur auf den Gedanken einer Empfängnis orientiert, vergessen sie den Moment und die Emotionen, die ihr Partner in ihnen erweckt, zu genießen. Sehen Sie Geschlechtsverkehr nicht als Instrument zum schwanger werden, sondern werden Sie sexuell aktiv, weil Sie es sich wünschen. Vermeiden Sie Stress und Alltagsprobleme, nehmen Sie sich Zeit, schaffen Sie romantische Stimmung und entspannen Sie sich in der Gesellschaft Ihrer geliebten Person.

Wie können Sie sich selbst helfen?

Die Fürsorge für eine optimale Fruchtbarkeit ist größtenteils mit der Fürsorge für die allgemeine Gesundheit verbunden und folgt den Trends gesunder Ernährung und gesunder Lebensweise. An Vitaminen und Nährstoffen reichhaltige Nahrung, Vermeidung von unnötigem Stress und Entspannung kommen nicht nur der Fruchtbarkeit zugute, sondern auch dem Allgemeinbefinden. Qfertil bietet wertvolle Hilfe, wenn Sie nicht die Zeit und Energie aufwenden können, um ausgewogenen Speisen vorzubereiten, die genau jene Nährstoffe enthalten, die die Fruchtbarkeit am besten steigern. Alle Inhaltsstoffe wurden sorgfältig ausgewählt und genauestens dosiert. Mit einem gesunden Lebensstil und der Hilfe von Qfertil ermöglichen Sie Ihrem Körper, sein Potenzial und eine optimale Fruchtbarkeit zu erreichen.

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