Fruchtbarkeitsproblematik bei Männern

Das Problem der Fruchtbarkeit gehört zu den Krankheiten der modernen Gesellschaft. Für längere Zeit konzentrierten sich Experten in erster Linie auf den Körper der Frau, aktuelle Statistiken aber belegen, dass etwa für ein Drittel der unfruchtbaren Paare die Ursache der Unfruchtbarkeit bei den Männern liegt. Die Ursachen der männlichen Unfruchtbarkeit werden in zwei große Gruppen geteilt, angeborene und erworbene.

Unter erworbene Ursachen zählen Verletzungen, bisherige Entzündungen (Mumps, Gonorrhoe), Krampfaderbildung am Hodensack (Varikozele), schädliche Einflüsse aus der Umwelt (hormonstörende Stoffe), berufsbedingte Risiken (warmes Umfeld, Kontakt mit schädlichen Chemikalien), ungesunder Lebensstil (Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum), einige Behandlungsarten (Chemotherapie, Bestrahlung) und chronische Erkrankungen (Diabetes, Nierenversagen, Störungen der Geschlechtshormonsekretion).

Die angeborenen Ursachen sind meistens die Folge von Fehlbildungen in der Entwicklung des Geschlechtsorgans, Unregelmäßigkeiten beim Hodenabstieg oder chromosomatisch-genetischer Anomalien (Klinefelter-Syndrom, Deletionen am Y-Chromosom). Bestimmte angeborene Fehlbildungen können mit medizinischer Hilfe gelöst werden. In über einer Hälfte der Fälle bleibt die Ursache der männlichen Unfruchtbarkeit ungeklärt.

Männern, die mit eingeschränkter Fruchtbarkeit konfrontiert sind, empfehlen wir, gründlich die Ernährung zu ändern, Stress zu vermeiden, das Immunsystem zu stärken, körperlich aktiv zu sein (wir empfehlen aber nicht Saunagänge und Radfahren, denn die Hoden werden dabei erwärmt) und eine gesteigerte Zufuhr von Vitaminen und Lebensmitteln, die der Körper benötigt.

Eine verringerte männliche Fruchtbarkeit spiegelt sich wie folgt:

Oligozoospermie – verringerte Spermienzahl im Samenerguss (unter 20 Mio. pro mL)
Asthenozoospermie – verschlechterte Spermienbeweglichkeit (wenigstens 50%)
Teratozoospermie – verminderter Anteil morphologisch normaler Spermien.

Die beschriebenen Zustände lassen sich mit einer Samenanalyse bzw. mittels Spermiogramm diagnostizieren, wodurch sich der genaue Fruchtbarkeitszustand eines Mannes bestimmen lässt. Es muss hervorgehoben werden, dass das Analyseresultat nur den Zustand im Zeitpunkt der Untersuchung widerspiegelt, weshalb es möglich ist, dass die Werte nur kurzfristig aufgrund negativer Auswirkung der Umwelt oder anderer Störfaktoren niedriger sind. Das Resultat des Spermiogramms kann schon nach wenigen Wochen vollkommen anders sein, da der männliche Körper ungefähr 1.500 Spermien pro Sekunde produziert.

Der Vorteil ist, dass die Spermien ungefähr drei Monate benötigen, um sich zu erneuern. Dies bedeutet, dass durch die Einnahme von Qfertila für mindestens drei Monate in den Körper die optimalsten Inhaltsstoffe gelangen und es wird versichert, dass sich hochwertige Spermien von geeigneter Menge, Größe, Form und Beweglichkeit, die die Eizelle befruchten können, entwickeln.

Ernährung

Ein schnelles Lebenstempo diktiert schnell vorbereitete Nahrung. Es wird immer weniger selbst gekocht und es werden immer mehr Fertiggerichte gekauft, die anstatt voll mit Nährstoffen voll mit Zucker, Salz und künstlichen Zusatzstoffen sind. Im Falle von Unfruchtbarkeit, ist die Ernährung das Erste, was kritisch bewertet werden sollte und nach Bedarf angepasst werden muss. Wir empfehlen insbesondere den Verzehr von frischem Gemüse, Obst, Fisch, Getreide und ausgewählten Vitaminen und Mineralstoffen, die dem Körper fehlen. Das Nahrungsergänzung Qfertil enthält aktive Inhaltsstoffe, die positiv das Wohlbefinden (gestärktes Immunsystem, reduzierter oxidativer Stress auf den Körper usw.) und die Fruchtbarkeit beeinflussen. Die Einnahme ist einfach; Sie nehmen morgens und abends eine Kapsel Qfertil.

Lebensstil und Stress

Jedermann ist sich der Fallen des modernen Lebensstils bewusst; angehäufte Müdigkeit, Stress und schlechtes Wohlbefinden. Alle diese Faktoren beeinflussen unser Wohlbefinden und das Intimleben, was die Befruchtung beeinträchtigt. Wir empfehlen Entspannungstechniken, Stressabbau und Sportaktivitäten.

Wie können Sie sich selbst helfen?

Wenn der Grund schlechterer männlicher Fruchtbarkeit am ungesunden Lebensstil (Ernährung, Alkoholkonsum, Rauchen), am schädlichen Einfluss der Umwelt, an Stresssituationen oder an chronischem Stress liegt, können Sie sich selbst am besten helfen. Sorgen Sie um Ihren Körper – von außen wie von innen. Ein gesundes Körpergewicht und regelmäßige sportliche Aktivitäten wirken sich nicht nur positiv auf Ihren Körper aus, sondern auch auf Ihre Psyche. Sportliche Aktivität ist die beste Arznei gegen Stress. Analysieren Sie Ihre Ernährung, passen Sie sie an und ergänzen Sie sie. Dabei bietet Ihnen Qfertil wertvolle Hilfe, weil es die optimale Auswahl und Dosis an Vitaminen und Nährstoffen enthält, die Ihren Körper am besten unterstützen können. Alle Inhaltsstoffe wurden sorgfältig gewählt und genauestens dosiert. Mit einem gesunden Lebensstil und Qfertils ermöglichen Sie Ihrem Körper, sein Potenzial zu erreichen; in 3 bis 6 Monaten wird sich Ihre Fruchtbarkeit bewiesen steigern.

Zur Kenntnisnahme

Über den Begriff Unfruchtbarkeit sollte man erst nach 12 Monaten von regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr zu sprechen beginnen. In diesem Fall empfehlen wir beiden die Durchführung aller erforderlichen Untersuchungen, für Frauen eine gynäkologische Untersuchung und Blutkontrolle für Hormonwerte, bei Männern ein Spermiogramm.

Preis Qfertil für Männer

1 Schachtel für 1 Monat36.80 €
2 Schachteln für 2 Monate69.92 €
3 Schachteln für 3 Monate99.36 €
Bestellen Sie Qfertil

Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer abgelegt werden, mit Informationen darüber, wie oft Sie unsere Website besuchen und was Sie bei diesen Besuchen interessiert.

Mehr Informationen Weiter